Kirik ehitati aastatel 1908-1910. Ristkülikulise põhiplaaniga põhikehandile liitub läänes kellatorn. Graniitsokliga hoone seinad on tellistest, ainsaks detailiks räästakarniisid.
Für Kurland typ. Sakralbau mit ungewöhnl. reichem barockem Interieur. Erb. Mitte des 17. Jh.; Umbau 1710, fertiggestellt im Auftrag der Gutsbesitzer Carl v. der Osten (gen.
Bedeutendes Denkmal, das verschiedene histor. Perioden und Stile vereint. Erb. Mitte des 14. Jh. (Gemeinde 1457 erw.). Zeichnung des Grundrisses und Aufmaß der S-Fassade von 1691 erh.
ornamentale (16. Jh.) und figurale Malereien (Triumph des Glaubens über die Häresie mit Hll. Vinzenz Ferrer und Thomas von Aquin, 2. Hälfte 18. Jh.); an der Triumphbogenarkade
reicher Wandmalerei, 1756/57, von J. Meyer (teilw. rekonstr. 1874–78 und nach dem Zweiten Weltkrieg), mit Darstellungen illusionist. Architektur und figuralen Szenen.
In einem der Räume im ersten Kellergeschoss (sog. Weinkeller) Wandmalerei mit histor. und mytholog. Thematik. An Wänden, Rauchfang und Gewölbe Kartuschen mit latein.