Größter und am besten erh. mittelalterl. Sakralbau mit Kloster im gesamten Baltikum. Der monumentale Backsteinbau mit umfangreicher Bauplastik prägend für den zeitgenöss. Sakralbau der Region.
Einzige Synagoge im Baltikum aus Holz mit nur wenigen baul. Veränderungen. 1845 erb. unweit der Hauptstraße mit Spendenmitteln lokaler jüd. Unternehmer. Urspr.
Klostergründung in den 1620er Jahren geplant; 1661 Einwilligung der Unbeschuhten Karmeliter unter der Bedingung der Errichtung der Klosteranlage außerhalb der Stadt, 1677 Bestätigung des Standorts
Historitsistlik vanavene stiilis tellisehitis Pärnu pargivööndi servas. Ehitati 1902.–1904. a Riia Vaimuliku Konsistooriumi arhitekti Vladimir Lunski projekti järgi (ehitusmeister Karl Klein).
Klostergründung in den 1620er Jahren geplant; 1661 Einwilligung der Unbeschuhten Karmeliter unter der Bedingung der Errichtung der Klosteranlage außerhalb der Stadt, 1677 Bestätigung des Standorts
Kirche mit halbrund geschl., nach N gerichtetem Chor und Schiff auf Grundriss eines langgezogenen Achtecks, umgeben von vier über Durchgänge verbundene Kapellen (von außen im Umriss oval), über ihn