Historitsistlik vanavene stiilis tellisehitis Pärnu pargivööndi servas. Ehitati 1902.–1904. a Riia Vaimuliku Konsistooriumi arhitekti Vladimir Lunski projekti järgi (ehitusmeister Karl Klein).
Ehem. Rigaer Stadttheater. Nach Abtragung der Stadtwälle einer der ersten Bauten im neugeschaffenen Boulevardgürtel. Erb. 1860–63 anstelle der ehem. Pfannkuchenbastion nach Entw.
Herausragendes Beispiel der Neogotik mit mittelalterl.–frühneuzeitl. Kern. Nach dem Zweiten Weltkrieg als Konzertsaal der Philharmonie genutzt, heute Sitz des Lett.
Kirche einschiffig, dreijochig, mit einjochigem, mit halbrunder Apsis geschl. Chor in gleicher Höhe. An Schiff und Chor vier Paar über Durchgänge miteinander verbundener Seitenkapellen.
Trinitarier-Turm /Wieża Trynitarska, erbaut 1693–99 über dem Eingang zum Kolleg, umgestaltet 1821–23 im Stil der romant. Neogotik (Entwurf A. Corazzi), erneuert 1945–52.