Kirche. Pseudobasilika, dreijochig, mit langgestrecktem Chor sowie zahlreichen Kapellen; im O als Chorabschluss Kapelle der Fam. Tyszkiewicz (darin Nonnenchor); an der N-Wand des Chors: Fam.

Endla teatrimaja (projekti autoriteks insener Georg Hellat ja arhitektid Alfred Jung ning Erich v. Wolffeldt) sai põhjalikult sõjatules kannatada 1944 augustis.

Arhitektide Erich von Wolffeldti ja Aleksander Nürnbergi projekteeritud kivist kahekorruseline mansardkatusega ärihoone, valmis 1923. a. Arhitektuurilt järgib 20.

Kloster, nach Brand 1575 wiederaufgebaut; 1618 Ausbau nach S (Verbreiterung des Hofs bis zur heutigen Gestalt).

Kloster. Anlage aus langem S-Flügel und zwei kürzeren, mit der Kirche verbundenen (zwischen ihnen kleiner Klostergarten), sowie N-Flügel am Chor, darin im Erdgeschoss Sakristei.

Kirche erbaut aus Steinen unter Verwendung von Backsteinen in den Gewölben, mit langem Chor in gleicher Breite wie das Hauptschiff, jedoch wesentl.