Erb. anstelle eines urspr. von Jānis Fridrihs Baumanis __1869 errichteten und 1908 vollständig abgebrannten Gebäudes durch die Arch. Eižens Laube und Ernests Polis in den typ. Formen der lett.
Einzigartiges Beispiel der Sakralarchitektur des Barocks und Rokoko in Kurland mit einer der größten mechan. Orgeln in Europa. In Alt-Libau / Vecliepājā an der Hauptstraße.
Eine der wenigen bis heute genutzten mittelalterl. Burgen in Lettland. Mehrfach umgebaut, die Gestalt eines geschlossenen Wehrbaus blieb jedoch erhalten. Vermutl. wurde der Bau in der 2.
Gegenüber der Kanzel führt eine Spindeltreppe auf die Patronatsloge von Ernst Johann Biron (1690–1772), Herzog von Kurland-Semgallen, mit den in Lettland ältesten erh.
Größter und am besten erh. mittelalterl. Sakralbau mit Kloster im gesamten Baltikum. Der monumentale Backsteinbau mit umfangreicher Bauplastik prägend für den zeitgenöss. Sakralbau der Region.
Fassadengestaltung des Erweiterungsbaus der rationalist. Formensprache des Funktionalismus nahe stehend, im Gesamtbild aber völlig mit dem Hauptgebäude verschmelzend. Innenausstattung in klass.