1892 erb. durch die Zimmerleute Andres Reinik, Diedrich Mölder, Jaan Mölder und Kaarel Koppel; zuletzt 2007 instandgesetzt. Viergeschossige Mühle holländ. Typs aus Holz mit auf dem estn.
Kloster 1698 von Anna Zbąska[^369] , Kämmerin von Lublin, gestiftet; Kirche 1714–30 erbaut aus Stiftung von Jan TarłoExternal ImageQuelle: Wikimedia Commons
Erbaut auf Grundriss eines latein. Kreuzes (mit geraden Wandabschlüssen in allen Armen), mit niedrigen Kapellen zwischen den Armen. Fassaden mit abgerundeten, von toskan.
Salome mit dem Kopf des Hl. Johannes Bapt., von F. Lekszycki, 1667. In der Muttergotteskapelle ehem. Altar des Tribunalkruzifixes, gestiftet von Jan Fryderyk Sapieha, 1.
Ansiedelung des Jesuiten-Ordens 1582 zunächst in einem vom Krakauer Woiwoden Andrzej Tęczyński geschenkten Bürgerhaus an der Stadtmauer, gefördert von Bernard Maciejowski, Fähnrich der Krone, späte