Erb. anstelle eines urspr. von Jānis Fridrihs Baumanis __1869 errichteten und 1908 vollständig abgebrannten Gebäudes durch die Arch. Eižens Laube und Ernests Polis in den typ. Formen der lett.
„Die Kraft“ in der charakterist., symbol. Ausdrucksweise des Jugendstils; „Der Gruß der Sonne“ und „An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol.
„Der Gruß der Sonne“ und „An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol. Darstellungen – Kunst, Wissenschaft, Landwirtschaft und Industrie schmücken die Seiten der Risalite.
„An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol. Darstellungen – Kunst, Wissenschaft, Landwirtschaft und Industrie schmücken die Seiten der Risalite.
Kirche. Pseudobasilika, dreijochig, mit langgestrecktem Chor sowie zahlreichen Kapellen; im O als Chorabschluss Kapelle der Fam. Tyszkiewicz (darin Nonnenchor); an der N-Wand des Chors: Fam.
Kloster. Anlage aus langem S-Flügel und zwei kürzeren, mit der Kirche verbundenen (zwischen ihnen kleiner Klostergarten), sowie N-Flügel am Chor, darin im Erdgeschoss Sakristei.