Größter Teil röm.-kath., gegr. 1794, vergrößert 1853, 1870, 1890 und in den 1920er Jahren; luth. Teil um 1820 gegr., um 1840 Anlage eines griech.-kath.
Kapelle der Fam. Uhrowiecki, erbaut am O-Joch des N-Schiffs vor 1640 (in diesem Jahr Schenkung durch Zofia Siemieńska geb. Uhrowiecka)[^331] , urspr. unter dem Patrozinium St.
neogot. Kapelle, um 1890, heute griech.-kath., rechteckig mit dreiseitig geschl. Apsis, mit Pfeilerbündeln strukturiert, darauf Sterngewölbe. — Ikonostase und Malereien im Chor von J.