Zweitgrößte Bockwindmühle auf Hiiumaa, erb. 1892 von Priidu Üksik. 2001 und 2017 instandgesetzt, Innenausstattung erneuert. Vertreterin eines neuen Bautyps, hölz.
1892 erb. durch die Zimmerleute Andres Reinik, Diedrich Mölder, Jaan Mölder und Kaarel Koppel; zuletzt 2007 instandgesetzt. Viergeschossige Mühle holländ. Typs aus Holz mit auf dem estn.
Gut erh., charakterist. Beispiel einer Wassermühle eines südestn. Bauernhofs mit Wohnhaus, Speicher, Eiskeller und Sauna; am Fluss Võhandu / Woo in einem Tal mit Sandsteinbrüchen gelegen.
eine Werkstatt (Schmiede) mit Wänden aus Feldstein und roten Ziegelsteinen als Rahmung der Ecken und Öffnungen, ein Speicher und eine Darre im selben Stil hinzu.
Sakralgebäude im histor. Hafenbereich. Neben der Kirche Unserer Lieben Frau von Kazan einer der frühesten Sakralbauten für die in der Stadt stationierten Soldaten.
Holzkirche, erb. 1859/60 als Hilfskirche von Vändra / Fennern anstelle einer 1750 erw. Holzkirche. Langhaus mit östl. anschließender Sakristei, im W eingezogener Turm mit kon. Helm.