Residenz des livländ. Landmeisters des Deutschen Ordens, deren Bau unter Eberhard v. Monheim am 15.6.1330 begonnen und bis in die 1340er Jahre fortgesetzt wurde (Baumeister Dietrich Kreige?).
Residenz des livländ. Landmeisters des Deutschen Ordens, deren Bau unter Eberhard v. Monheim am 15.6.1330 begonnen und bis in die 1340er Jahre fortgesetzt wurde (Baumeister Dietrich Kreige?).
Grundl. rest. 2. Hälfte 19. Jh., Anbau der Vorhalle 1873, danach Glockenturmtor, 1900 Sakristei und Windfang an der Kapelle St. Maria Hilf. Rest.: 1947, 1952, 1965/66 und 1977.
An der Kirche neogot. Glockenturmtor, gemauert, mit drei Durchgängen, zweigeschossig. Seitenjoche schräg zum mittleren aufgestellt; von Strebepfeilern eingefasst.