Klostergründung in den 1620er Jahren geplant; 1661 Einwilligung der Unbeschuhten Karmeliter unter der Bedingung der Errichtung der Klosteranlage außerhalb der Stadt, 1677 Bestätigung des Standorts

Kloster, nach Brand 1575 wiederaufgebaut; 1618 Ausbau nach S (Verbreiterung des Hofs bis zur heutigen Gestalt).

Kloster, vierflügelig auf nahezu quadrat. Grundriss, im S an den Chor angrenzend; zweigeschossig. Im SO-Teil des SW-Flügels zwei Säle auf quadrat.

Kloster, rest. und umgebaut 1669–81 und 1719, 1896 teilw. abgetragen, erneut rest. 1919–31 und 1977 mit Umwidmung zu Kulturzentrum und Bibliothek. Urspr.

Kloster. Anlage aus langem S-Flügel und zwei kürzeren, mit der Kirche verbundenen (zwischen ihnen kleiner Klostergarten), sowie N-Flügel am Chor, darin im Erdgeschoss Sakristei.

Im W ehem. Kloster, rechteckig, quer zur Kirchenachse, vor die Stirnseite der Fassade vorgeschoben. Im O freistehender, mehrgeschossiger Glockenturm, 1874.

Kloster 1721 von Paweł Karol Sanguszko,External ImageQuelle: Wikimedia Commons
Paweł Karol Sanguszko
(1682 - 1750) PolitikerGeboren:

Holzkirche St.