Herausragendes Beispiel der Neogotik mit mittelalterl.–frühneuzeitl. Kern. Nach dem Zweiten Weltkrieg als Konzertsaal der Philharmonie genutzt, heute Sitz des Lett.
Ehem. Rigaer Stadttheater. Nach Abtragung der Stadtwälle einer der ersten Bauten im neugeschaffenen Boulevardgürtel. Erb. 1860–63 anstelle der ehem. Pfannkuchenbastion nach Entw.
Montagehalle und Verwaltungsbau 1899 nach Entw. von Heinrich Scheel errichtet. 1912 Bau der sechsgeschossigen Produktionshalle mit dem in der Stadtumgebung gut sichtbaren Turm im Hof nach Entw.
In der reich verzierten Fassade symbolisiert die Figur des Zeus mit Blitzen in der Hand das Profil der Produktionsstätte. Montagehalle und Verwaltungsbau mit eklektizist.
Verwaltungsbau 1899 nach Entw. von Heinrich Scheel errichtet. 1912 Bau der sechsgeschossigen Produktionshalle mit dem in der Stadtumgebung gut sichtbaren Turm im Hof nach Entw. von Peter Behrens.