Lublin, Pfarrhof der Ev.-augsburg. Kirche Hl. Dreifaltigkeit

Lublin, Pfarrhof der Ev.-augsburg. Kirche Hl. Dreifaltigkeit/Lublin, Zespół kościoła ewang.-augsb. św. Trójcy, Herder-Institut Marburg, Bildarchiv, 406546, Foto: Stanislaw Chomicki 2010, CC BY-SA 4.0
Lublin, Pfarrhof der Ev.-augsburg. Kirche Hl. Dreifaltigkeit/Lublin, Zespół kościoła ewang.-augsb. św. Trójcy, Herder-Institut Marburg, Bildarchiv, 406546, Foto: Stanislaw Chomicki 2010, CC BY-SA 4.0
Lublin, Pfarrhof der Ev.-augsburg. Kirche Hl. Dreifaltigkeit/Lublin, Zespół kościoła ewang.-augsb. św. Trójcy, Herder-Institut Marburg, Bildarchiv, 406546, Foto: Stanislaw Chomicki 2010, CC BY-SA 4.0
Lublin, Pfarrhof der Ev.-augsburg. Kirche Hl. Dreifaltigkeit/Lublin, Zespół kościoła ewang.-augsb. św. Trójcy, Herder-Institut Marburg, Bildarchiv, 406546, Foto: Stanislaw Chomicki 2010, CC BY-SA 4.0
Lublin, Pfarrhof der Ev.-augsburg. Kirche Hl. Dreifaltigkeit/Lublin, Zespół kościoła ewang.-augsb. św. Trójcy, Herder-Institut Marburg, Bildarchiv, 406546, Foto: Stanislaw Chomicki 2010, CC BY-SA 4.0
Ev. Gemeinde, gegr. etwa Mitte 16. Jh., 1627 nach Piaski übertragen (seitdem als Piaski Luterskie bekannt). Neue, klassizist. Kirche 1785–88 nach Entwürfen von F. Zilchert auf Grundlage der Genehmigung von 1784 durch







 errichtet, finanziert durch Spenden der Kirchengemeinde und Stiftungen anderer ev. Gemeinden (die größten aus Warschau, Elbing/Elbląg, St. Petersburg und Breslau). Saalkirche mit fünfseitiger Apsis im W, eingeleitet von Windfang, darüber Turm. Fassaden mit vollem Gebälk tragenden ion. Pilastern gegliedert, geknickt an den Ecken der Apsis; im Obergeschoss des Turms mit Lisenen. Fenster rundbogig geschl., mit profilierten Rahmen. Fassade dreiachsig; im mittleren Risalit, Eingang und Fenster mit Balkon. Inneres durch ion. Pilaster gegliedert, mit Stichkappentonnen. — Altar, 1788, mit von dreifachen Säulen eingefasstem Gemälde: Kreuzigung und Letztes Abendmahl, 1628, übertragen aus der Kirche in Piaski. Kanzel, 3. Viertel 18. Jh., ebenfalls übertragen aus Piaski. Porträt von König 







, 4. Viertel 18. Jh. (übermalt). Zahlreiche Epitaphientafeln aus Metall, 19. und Anf. 20. Jh.
Auf dem Kirchfriedhof zahlreiche Grabmäler, Ende 18. und Anf. 19. Jh., in Form von Obelisken, Säulen und Stelen, am prächtigsten eine Urne auf hohem Fundament, vermutl. für General Aleksander Opperman[^382] , Kommandant der Festung Zamość.
Im O der Kirche Pfarrhaus (1784/85, Umbau 1846), eingeschossig, mit Säulenportikus im W.
[^382]: Keine GND

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