Im Vestibül für die Neorenaissance der 2. Hälfte 19. Jh. charakterist. breite, zweiarmige und fünfläufige Holztreppe und eine von Konsolen gestützte Galerie.
Ausmalung der Decke durch den aus Preußen zugewanderten Maler Johann Friedrich Wilhelm Rohde. Kirche in unverändertem Zustand erhalten. Aus Holz geschnitzte Ausstattung 1938 renoviert.