1904 Häuser Alberta iela 4 und 6, 1906 Häuser Alberta iela 2 und 2a. In der Eingangshalle und im Treppenhaus Alberta iela 2 Decken- und Wandmalereien 1993 restauriert.

Bekanntestes Ensemble des dekorativ eklekt. Jugendstils von Rīga. Alle fünf Gebäude nach Entw.

Einer der größten mittelalterl. Kirchenbauten außerhalb von Rīga mit charakterist. dekorativen Elementen. Erb. vermutl. zwischen 1283–87 als Hallenkirche. Im 14. Jh.

Eines der ersten öffentl. Gebäude der Neuzeit in Rīga, dessen äußere Gestalt neueste architekton. Lösungen widerspiegelt, etwa die Ausrichtung der Längsfassade an der Straße.

Ausdrucksstarke neogot. Backsteinkirche und bedeutendes Werk des Rigaer Stadtarch. Johann Daniel Felsko, erb. 1864–67. Im März 1869 geweiht, letzte der ehem. zahlreichen der Hl.

Für Kurland typ. Sakralbau mit ungewöhnl. reichem barockem Interieur. Erb. Mitte des 17. Jh.; Umbau 1710, fertiggestellt im Auftrag der Gutsbesitzer Carl v. der Osten (gen.

Eine der frühesten neogot. Kirchen mit Zweiturmfassade in Lettland, entw. vom Kirchenarch. und Bauingenieur Florian v.

Eine der größten Festungsanlagen im westl. Grenzgebiet des ehem. Russ. Reichs und einzige Festung der 1. Hälfte des 19. Jh. im Baltikum, die sich ohne wesentl. Veränderungen erh. hat.