eine Werkstatt (Schmiede) mit Wänden aus Feldstein und roten Ziegelsteinen als Rahmung der Ecken und Öffnungen, ein Speicher und eine Darre im selben Stil hinzu.
In Nachfolge des am Rande des Rüütli plats (Ritterplatz) gelegenen, 1961 abgerissenen Jugendstil-Theaters (1911 von Georg Hellat, Alfred Jung und Erich v.
Reste von Wandmalereien, um 1470 (?), mit Darstellung des Zugs der Hl. Drei Könige (?). — Neogot. Ausstattung, 1903 (Hauptaltar, Altäre in Seitenschiff und Kapelle, Kanzel und Orgel); Kruzifix, 1.
Wandmalerei der Kreuzigung, Anf. 17. Jh., übrige Malereien Ende 19. bis Anf. 20. Jh. — Prächtige Ikonostase, 1.Viertel 17. Jh., unter Verwendung von Ikonen aus dem 16. Jh.
Hauptgebäude als Stahlbetonkonstruktion von Olev Siinmaa anstelle eines Vorgängerbaus aus Holz (1927, ebenfalls O. Siinmaa), 1938/39 fertiggestellt. Charakterist.