Renaissance-Grabplatte von Reinhold und Sophia von Üxküll (Werkstatt Arent Passer?); Altar mit Kreuzgruppe und Auferstandenem Christus sowie Kanzel von Dietrich Walter, gestiftet 1709 von Christi
Im Fußboden des Langhauses 20 trapezförmige Grabplatten mit heidnischen und christlichen Motiven – größte Ansammlung in Estland (genaue Herkunft unbekannt), überwiegend 1. Hälfte 13. Jh., teilw.
Hauptgebäude als Stahlbetonkonstruktion von Olev Siinmaa anstelle eines Vorgängerbaus aus Holz (1927, ebenfalls O. Siinmaa), 1938/39 fertiggestellt. Charakterist.
Hauptgebäude als Stahlbetonkonstruktion von Olev Siinmaa anstelle eines Vorgängerbaus aus Holz (1927, ebenfalls O. Siinmaa), 1938/39 fertiggestellt. Charakterist.
Grundl. rest. 2. Hälfte 19. Jh., Anbau der Vorhalle 1873, danach Glockenturmtor, 1900 Sakristei und Windfang an der Kapelle St. Maria Hilf. Rest.: 1947, 1952, 1965/66 und 1977.