Renaissance-Grabplatte von Reinhold und Sophia von Üxküll (Werkstatt Arent Passer?); Altar mit Kreuzgruppe und Auferstandenem Christus sowie Kanzel von Dietrich Walter, gestiftet 1709 von Christi
Im Fußboden des Langhauses 20 trapezförmige Grabplatten mit heidnischen und christlichen Motiven – größte Ansammlung in Estland (genaue Herkunft unbekannt), überwiegend 1. Hälfte 13. Jh., teilw.
Barocke Schnitzfiguren aus dem AT und NT auf der Kanzelbrüstung von Christian Ackermann (um 1700) aus der Vorgängerkirche. Altargemälde Christus am Kreuz von G. F. Welsberg nach Otto v. Moeller.