Größter und am besten erh. mittelalterl. Sakralbau mit Kloster im gesamten Baltikum. Der monumentale Backsteinbau mit umfangreicher Bauplastik prägend für den zeitgenöss. Sakralbau der Region.
Altarretabel (1896, W. Neumann) auf Fundamenten der ursprüngl. Mensa; in der Kapelle St. Maria ehem.
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Albert, von Buxhövden
Größter und am besten erh. mittelalterl. Sakralbau mit Kloster im gesamten Baltikum. Der monumentale Backsteinbau mit umfangreicher Bauplastik prägend für den zeitgenöss. Sakralbau der Region.
Fassade mit breiten, dreiteiligen Spitzbogenarkaden mit Steinsäulen und Kapitellen, großteils Ende 19. Jh. wiederhergestellt. Gewölbe weiß verputzt, Rippen bemalt. Heller Wandputz nur fragmentar.
Histor. Wohn- und Geschäftshaus zusammen mit dem angrenzenden Wirtschaftsgebäude 1695 erb. im Auftrag von Jürgen Helm, Glasermeister der Kleinen Gilde.
Bedeutendes öffentl. Gebäude und einer der letzten eklektizist. Bauten des frühen 20. Jh. in Riga. Als Städt. Kunstmuseum 1903–05 erb. durch Ludvigs Neiburgs __nach Entw.
dem achteckigen Hauptturm (sog. Langer Hermann) in der südwestl. Ecke, einem die Hauptburg von drei Seiten umgebenden viereckigen Kastell und wahrscheinl.
Größte mittelalterl. Kirche in Lettland außerhalb von Rīga / Riga. Erb. in den 1280er Jahren als dreischiffige Halle mit schmalen Seitenschiffen. Im 15. Jh.