Erb. anstelle eines urspr. von Jānis Fridrihs Baumanis __1869 errichteten und 1908 vollständig abgebrannten Gebäudes durch die Arch. Eižens Laube und Ernests Polis in den typ. Formen der lett.
„Die Kraft“ in der charakterist., symbol. Ausdrucksweise des Jugendstils; „Der Gruß der Sonne“ und „An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol.
„An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol. Darstellungen – Kunst, Wissenschaft, Landwirtschaft und Industrie schmücken die Seiten der Risalite.
„Der Gruß der Sonne“ und „An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol. Darstellungen – Kunst, Wissenschaft, Landwirtschaft und Industrie schmücken die Seiten der Risalite.
Bedeutendes öffentl. Gebäude und einer der letzten eklektizist. Bauten des frühen 20. Jh. in Riga. Als Städt. Kunstmuseum 1903–05 erb. durch Ludvigs Neiburgs __nach Entw.
Im fünften Geschoss museale Gedenkwohnung mit Atelier des Malers Janis Rozentāls, der hier 1904–15 lebte und arbeitete, mit authent., im Dachboden ausgebauter Werkstatt (seit 1973 Museum); der Schr
Im Treppenhaus dekorative Deckenmalereien und beeindruckende Wendeltreppe; rest. in den frühen 1970er Jahren. Am Eckzimmer des Jugendstil-Museums Bogeneinrahmung aus Sprossen in typ.