Einer der größten Bauten der 1930er Jahre in Lettland und bedeutendes Denkmal des Neoeklektizismus. Erb. nach Entw. von Eižens Laube (Eröffnung 1936) im 1838 durch den russ.
Erb. anstelle eines urspr. von Jānis Fridrihs Baumanis __1869 errichteten und 1908 vollständig abgebrannten Gebäudes durch die Arch. Eižens Laube und Ernests Polis in den typ. Formen der lett.
Erb. anstelle eines urspr. von Jānis Fridrihs Baumanis __1869 errichteten und 1908 vollständig abgebrannten Gebäudes durch die Arch. Eižens Laube und Ernests Polis in den typ. Formen der lett.
Fassadengestaltung des Erweiterungsbaus der rationalist. Formensprache des Funktionalismus nahe stehend, im Gesamtbild aber völlig mit dem Hauptgebäude verschmelzend. Innenausstattung in klass.
Einer der ersten Bauten der Nationalromantik sowie frühes Beispiel der Jugendtsil-Architektur des 20. Jh. in Riga im Auftrag von Atis Ķeniņš 1905 erb. nach Entw.
Residenz des livländ. Landmeisters des Deutschen Ordens, deren Bau unter Eberhard v. Monheim am 15.6.1330 begonnen und bis in die 1340er Jahre fortgesetzt wurde (Baumeister Dietrich Kreige?).
Charakterist. Beispiel für die Strömung der nationalen Romantik im Jugendstil und für das künstler. Schaffen von Eižens Laube; nach dessen Entw. 1908 erbaut.