Digitaler Dehio
Die Entwicklung zum Digitalen Dehio-Handbuch hat eine längere Vorgeschichte, die konkrete Konzeption begann im Rahmen des Vorprojekts zum Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Nordostpolen (Leitung: Dr. Dietmar Popp). Nach Erstellung des Anforderungskonzepts durch Sławomir Brzezicki M.A. (zusammen mit Dipl.-Ing. Stefan Peil) erfolgte im Austausch mit der digiCULT-Verbund e.G. die detailliertere Konzeption. Die Umsetzung des Backends mit der Software digiCULT.web fand zunächst ab 2018 im Rahmen des Hauptprojekts zum Dehio Nordostpolen statt, später als Teil des mit der Böckler-Mare-Balticum-Stiftung (Dr. Ulrike Nürnberger) durchgeführten Projekts zum Dehio Estland, wo die Finanzierung über die ZEIT-Stiftung ermöglicht wurde. Dies umfasste dann auch die Konzeption und Realisierung des Frontends, der Nutzeroberfläche, die die Agentur Outermedia GmbH (Berlin) übernommen hat.
Backend:
Erfassungsdatenbank (digiCULT.web)
Technisches Konzept: Sławomir Brzezicki M.A. unter Mitwirkung von Dr. Dietmar Popp und Dipl.-Ing. Stefan Peil
Umsetzung: digiCULT-Verbund eG, Kiel
Frontend:
Fachportal (CMS Drupal)
Technisches Grundkonzept: Sławomir Brzezicki M.A.
Inhaltliches und Gestaltungs-Konzept: Sławomir Brzezicki M.A., Dr. Ulrike Nürnberger, Dr. Dietmar Popp
Konzeption, Design und Umsetzung: OUTERMEDIA GmbH, Berlin